12 ist das neue 16! Denn was bis vor kurzem die 16-Jährigen waren, sind jetzt die 12-Jährigen: nämlich potentielle Impf-KandidatInnen.
Das Alter der Kinder, die ungetestet irgendwo hin dürfen (außer in die Schule natürlich), wird angehoben auf 12, das ist natürlich genau die Altersgrenze, ab der impfen plötzlich möglich ist. Komisch…
Der ORF titelte gestern: Man kann sich entscheiden, ob man seine Kinder zukünftig im Team „geimpft“ oder im Team „getestet“ spielen lässt. Schrillen da nicht alle Alarmglocken?
Expertin Dorothee von Laer sagte am Sonntag „Im Zentrum“, dass sie weder im Medizinstudium noch in 35 Jahren Virologie irgendwo gehört habe, dass ein drastischer physiologischer Unterschied zwischen 12 und 16-Jährigen je festgestellt wurde. Daher gebe es auch keinen Grund zur Annahme, dass ein Impfstoff für Kinder ab 12 Jahren nicht genauso sicher sei wie für Erwachsene.
Also als Mama einer 12-jährigen Tochter muss ich da vehement widersprechen. Denn da tut sich physiologisch doch einiges. Außerdem kann man doch nicht alle 12-jährigen Kinder in einen Topf werfen. Manche Mädchen haben 30kg und sind 1,40m groß und stehen gerade am Anfang der Entwicklung. Andere haben Schuhgröße 40, wiegen 50kg, sind 170cm groß und sind äußerlich üppiger entwickelt als ich das jemals sein werde. Schon im Babyalter stellt man fest, dass man körperliche Entwicklungen nicht an Monaten und Jahren festmachen kann. Wie wäre es mit Größe und Gewicht? So werden im übrigen auch Medikamente individuell abgestimmt… Bis jetzt fand ich den Spruch wirklich blöd, aber jetzt zitiere ich auch: Fahrt bitte zu Billa und holt euch euren Hausverstand zurück!