#157 Corona und Long-Covid bei Kindern

Hat man tatsächlich untersucht, ob das anscheinend (seit es um die Impfung bei Kindern geht) gehäuft auftretende Long-Covid-Syndrom bei Kindern nur Folgen der Infektion sind oder ob es sich evtl. um Nachwirkungen auf Grund der Maßnahmen der letzten 15 Monate handelt?

Denn auch Kinder, die nicht an Corona erkrankt sind, haben Long-Covid.

Das alleine rechtfertigt aber nicht die Impfung für Kinder. Denn das Argument, dass Kinder nur dann vor weiteren Maßnahmen, die sie psychisch nachhaltig belasten würden, verschont bleiben (Schulschließungen, Maske tragen etc.), wenn sich diese Personengruppe impfen lässt, ist Erpressung.

Erwachsene Risikopersonen haben die Möglichkeit sich vor einer Erkrankung bzw. einem schweren Verlauf mit einer Impfung weitestgehend zu schützen. In Folge sollte das eine Entlastung des Gesundheitssystems bedeuten und das war ja immer das entscheidende Argument. Es wird weiterhin zu Infektionen kommen – bei geimpften und bei ungeimpften Personen (der Unterschied ist nur, dass man das bei geimpften Personen nicht mehr entdecken wird, da sie nicht mehr getestet werden und folglich nur mehr die Ungeimpften die „Virenschleudern“ sein können) – diese werden Symptome entwickeln – oder auch nicht – und bei Erkrankung einfach zu Hause bleiben. Nicht mehr und nicht weniger. Wie das eben bei der Grippe, bei Schafblattern, bei Magen-Darm-Infektionen usw. auch ist. Punkt. Ende. Aus.

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